Geschichte der Philosophie und Paedagogik unter dem Aspekt von Lehren und Lernen betrachtet

Mittwoch, 27. Juli 2005

Friedrich Nietzsche

200px-nietzsche1Lebenslauf:

Friedrich Nietzsche
1844-1900
Philosoph

1844
15. Oktober: Friedrich Nietzsche wird in Röcken (Preußische Provinz Sachsen) als Sohn eines pietistischen Pfarrers geboren.
1850
Nach dem Tod des Vaters zieht die Familie nach Naumburg um.
1864/65
Studium der Theologie und klassischen Philologie in Bonn.
1865
Fortsetzung des Studiums in Leipzig, wo er sich mit dem Werk des Philosophen Arthur Schopenhauer (1788-1860) beschäftigt.
Er wird Mitglied im Philologischen Verein, in dem er seine ersten wissenschaftlichen Arbeiten vorlegt.
1868
Militärdienst.
Beginn der Freundschaft mit dem Komponisten Richard Wagner (1813-1883).
1869
Wegen seiner Veröffentlichungen wird Nietzsche der Doktorgrad ohne Prüfung in Leipzig erteilt. Er wird an die Universität Basel als außerordentlicher Professor für griechische Sprache und Literatur berufen.
1870
Als freiwilliger Krankenpfleger nimmt er am Deutsch-Französischen Krieg teil. Wegen einer schweren Erkrankung kehrt er vorzeitig nach Basel zurück.
1872
Da seine erste größere Abhandlung über "Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik" von klassischen Philologen abgelehnt wird, wendet sich Nietzsche ganz der Philosophie zu.
Mai: Wagner und Nietzsche wohnen der Grundsteinlegung des Bayreuther Festspielhauses bei.
1873-1876
Die vierbändige kulturkritische Abhandlung "Unzeitgemäße Betrachtungen" erscheint. Im zweiten Band "Vom Nutzen und Nachtheil der Historie für das Leben" stellt Nietzsche die Funktion der Geschichte für die Kultivierung des Menschen dar. Außerdem behauptet er, dass politisch-moralische Werte der Zeitbestimmung unterliegen und somit der Kritik verfallen.
1876
Er wird von der Universität Basel wegen seiner Krankheit suspendiert.
1878-1880
In dem zweibändigen Werk "Menschliches Allzumenschliches. Ein Buch für freie Geister" vollzieht er den Bruch mit Wagner, dem er vorwirft, seine künstlerischen Vorstellungen zugunsten der Bayreuther Festspiele aufgegeben zu haben.
1879
Aufgrund zunehmender Kopf- und Augenbeschwerden gibt Nietzsche sein Lehramt an der Universität Basel auf und isoliert sich von seinen Freunden. Er verbringt die folgenden Jahre abwechselnd u.a. in Venedig, Nizza, Sizilien und Sils-Maria (Schweiz).
1881/82
In "Morgenröthe. Gedanken über die moralischen Vorurteile" und "Die fröhliche Wissenschaft" stilisiert er in aphoristischer Form den "Willen zur Macht" zum allgemeinen Seinsprinzip.
1883-1885
In "Also Sprach Zarathustra. Ein Buch für Alle und Keinen" ist der "Wille zur Macht" die bestimmende Instanz aller Lebens- und Kulturentwicklung. Das zugrundeliegende Menschenbild konzipiert den "Übermenschen" als einen "Überwinder" des endlichen, in seinen Interessen befangenen Menschen. Erst der Übermensch erkenne die ewige Wiederkehr des Gleichen in der Geschichte und könne so die konsequenteste Form des Nihilismus erleben.
1886
In der Schrift "Jenseits von Gut und Böse. Vorspiel einer Philosophie der Zukunft" setzt er sich kritisch mit traditionellen jüdisch-christlichen Werten auseinander.
1888
Nietzsche arbeitet an polemischen Schriften wie "Der Fall Wagner" oder "Der Antichrist. Versuch einer Kritik des Christentums", die schon Spuren seiner ausbrechenden psychischen Krankheit tragen.
1889
Januar: Nach einem psychischen Zusammenbruch in Turin lebt er unter der Vormundschaft seiner Mutter in Jena und Naumburg.
Sein letztes von ihm noch herausgegebenes Werk, "Götzendämmerung oder Wie man mit dem Hammer philosophirt" erscheint.
1894
Seine Schwester gründet das Nietzsche-Archiv, das sich vor allem auf die Herausgabe des Spätwerks konzentriert.
1897
Nach dem Tod der Mutter zieht Nietzsche mit seiner Schwester nach Weimar.
1900
25. August: Friedrich Nietzsche stirbt in geistiger Umnachtung in Weimar.



Zitate zu Friedrich Nietzsche:

• Gott ist tot! Gott bleibt tot! Und wir haben ihn getötet! Wie trösten wir uns, die Mörder aller Mörder? (Die fröhliche Wissenschaft, Aph. 125)
• [M]an muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können. (Also sprach Zarathustra, Zarathustra's Vorrede)
• Der Mensch ist ein Seil, geknüpft zwischen Tier und Übermensch – ein Seil über einem Abgrunde. (Also sprach Zarathustra, Zarathustra's Vorrede)
• Du gehst zu Frauen? Vergiss die Peitsche nicht! (Also sprach Zarathustra, Erster Teil)
• Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, daß er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein. (Jenseits von Gut und Böse, Aphorismus 146)
• [M]ein Ehrgeiz ist, in zehn Sätzen zu sagen, was jeder andre in einem Buche sagt – was jeder andre in einem Buche nicht sagt... (Götzen-Dämmerung, Streifzüge eines Unzeitgemässen, Aph. 51)
• Jedes Wort ist ein Vorurteil. (Der Wanderer und sein Schatten, Aph. 55)
• Besser schreiben aber heißt zugleich auch besser denken; immer Mitteilenswerteres erfinden und es wirklich mitteilen können; übersetzbar werden für die Sprachen der Nachbarn; zugänglich sich dem Verständnisse jener Ausländer machen, welche unsere Sprache lernen; dahin wirken, dass alles Gute Gemeingut werde und den Freien alles frei stehe (Der Wanderer und sein Schatten, Aph. 87)

Definitionen der Pädagogik und Philosophie und ihre Geschichte

Philosophie
Die Philosophie (griechisch φιλοσοφία, zusammengesetzt aus φίλος = Freund und σοφία = Weisheit) heißt wörtlich aus dem Griechischen übersetzt: "Liebe zur Weisheit" bzw. einfach "zum Wissen" - denn sophía besitzt zunächst einmal jemand, der ein Fachmann für etwas ist. Wahrscheinlich tritt die Wortprägung Philosophie das erste Mal bei Platon auf.
Zwar wurde in der späteren Antike die Einführung des Begriffes "Philosophie" Pythagoras von Samos zugeschrieben (vgl. Diogenes Laertios: "De vita et moribus philosophorum", I, 12; Cicero: "Tusculanae disputationes", V, 8-9). Diese Zuschreibung geht zurück auf eine Notiz aus einem verlorenen Werk des Herakleides Pontikos, eines Schülers des Aristoteles. Vermutlich ist diese Notiz aber nicht korrekt: sie folgt dem Muster der weitverbreiteten Pythagoras-Legenden jener Zeit.

Historisch und Systematisch
Grundsätzlich lassen sich zwei Ansätze bzw. Bereiche des akademischen Philosophierens unterscheiden: die historische und die systematische Vorgehensweise. Historisch arbeitet die Philosophie dann, wenn sie versucht, die Positionen und Thesen von Denkern wie Platon, Aristoteles oder Kant zu rekonstruieren, verstehen und interpretieren. Systematisch geht die Philosophie vor, wenn sie versucht, Standpunkte zu vertreten, Fragen innerhalb der verschiedenen philosophischen Disziplinen zu beantworten, die Voraussetzungen oder Implikationen einer bestimmten Frage oder These zu verstehen oder überhaupt erst die verwendeten Begriffe in bestimmten Fragen, Thesen oder Positionen zu klären. So lautet eine Frage innerhalb der theoretischen Philosophie 'Hat der Mensch einen freien Willen?' zu deren Beantwortung der Begriff des Willens einer genaueren Analyse unterzogen werden muss.
Die historischen und die systematischen Heransgehensweisen bzw. Bereiche sind dabei prinzipiell durch das jeweilige Ziel der philosophischen Untersuchungen trennbar. Viele Philosophen forschen dabei auf beiden Gebieten, was sich insofern auch ergänzt, als die herausragenden philosophischen Autoren und Schriften auch für das systematische Philosophieren hilfreiche Überlegungen enthalten. Außerdem können in vielen Fällen die heutigen Fragen nur dann wirklich präzise gestellt und beantwortet werden, wenn der historische Hintergrund für ihr Aufkommen und die relevante Begrifflichkeit verstanden sind.


Pädagogik
Pädagogik (von griechisch pais "Knabe, Kind" und agogein "führen") ist die traditionelle Bezeichnung für die wissenschaftliche Disziplin, die sich mit Bildung und Erziehung befasst. Synonym dazu wird auch der Begriff ’’Erziehungswissenschaft’’ benutzt. Ihr kommt die Doppelrolle zu, sowohl Bildungs- und Erziehungszusammenhänge zu erforschen, als auch – als Handlungswissenschaft – darüber zu reflektieren, wie Bildungs- und Erziehungspraxis gestaltet und verbessert werden kann.

Geschichte
Die Pädagogik legitimierte sich lange Zeit über die Ausbildung des Nachwuchses an Lehrer/innen und bezog ihre Kenntnisse vor allem aus Nachbardisziplinen, wie der Psychologie oder Soziologie, der Psychoanalyse oder Theologie. In den 60er und 70er Jahren setzte dann eine intensive Debatte über den wissenschaftstheoretischen Standort und die wissenschaftspolitische Verortung der Pädagogik ein. In der Diskussion standen insbesondere die seinerzeit vorherrschende geisteswissenschaftliche Pädagogik und die mit ihr verbundene Methode der Hermeneutik. Um diese Entwicklung der Verwissenschaftlichung kenntlich zu machen, wurde in den 70er Jahren alternativ der Begriff Erziehungswissenschaft eingeführt, teilweise wird auch der Begriff Bildungswissenschaft bevorzugt. Pädagogik möchte nicht mehr nur ein Nachdenken über Erziehung und eine Anleitung für Erzieher/innen sein, sondern will mit systematischen Forschungsmethoden arbeiten, um mit diesen Methoden Erkenntnisse über den Ablauf von Erziehungsprozessen zu erlangen und zur Gestaltung von Lernangeboten beizutragen. Dabei wird teilweise vergessen, dass der Mensch als ein mit Freiheit begabtes Wesen betrachtet werden kann, das sich nicht technologisch "herstellen" lässt, sondern von Seiten der Erzieher/innen lediglich angeregt und angeleitet werden kann, sich selbst zu bilden.

Quelle: Wikipedia, die freie Enzyklopädie

Dienstag, 5. Juli 2005

Fabel

regen_baum

Eines stürmischen Tages verfing sich eine kleine Regenwolke in einer Baumkrone. Der Baum gab ein knurrendes Geräusch von sich und beschwerte sich über sein zerzaustes Laub. Die kleine Regenwolke erschrak. „Dein zerzaustes Laub! Du hältst mich auf meinem Weg zu den Bahamas auf! Es kostet mich einen Urlaubstag, in deiner hässlichen Krone zu hängen!“. „Was ist denn schon ein Urlaubstag? Ich stehe seit 573 Jahren auf demselben Fleck. Du wirst ja wohl kurz warten können bis der Wind dreht!“. „Was?“, fragte die kleine Regenwolke erstaunt? „So lange? Ist das nicht langweilig? Du siehst ja gar nichts von der Welt.“
„Ja, darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht. Die Welt, ja die Welt zieht immer nur an mir vorüber…“, sagte der Baum auf einmal sehr nachdenklich.
„Oh, ich wollte dich nicht traurig machen.“
„Nein, du hast keine Schuld. Mich hat es nur so nachdenklich gestimmt, schließlich würde ich auch gerne noch mehr von der Welt sehen.“
Da kam der kleinen Regenwolke eine Idee: „Jetzt weiß ich, wie dir geholfen werden kann! Ich nehme einfach deine Samen mit auf meine Reise und verteile sie an jedem Ort, über dem ich hinweg fliege.“ Der Baum schaukelte seine Äste vor Freude und die beiden sammelten alle Samen für die große Reise zusammen.
In den nächsten Jahren besuchte die Regenwolke den Baum in regelmäßigen Abständen. Die Regenwolke erzählte dem Baum Geschichten von den vielen kleinen Bäumen, die aus seinem Samen gesprossen sind.

philosophische Betrachtung des Strandes Solitüde

Der Strand ist ein Ort, an dem man seinen Gedanken nachhängen kann. Ich gehe gerne an den Strand. Ich lege mich dann oft auf ein Handtuch und lese ein Buch, das schon lange auf meinem Nachttisch liegt. Meist ist es nämlich so, das ich keine Zeit finde um es in der Wohnung zu lesen. Mhhh, stimmt eigentlich nicht ganz, wenn ich ehrlich bin. Zu Hause sind so viele andere Medien, die mich ablenken ein Buch zur Hand zu nehmen. Aber am Strand ist Ruhe. Das Rauschen des Meeres, das Auslaufen der Wellen auf dem weichen Sandstrand…das beruhigt. Manchmal kann man auch nur so daliegen und die Menschen um sich herum wahrnehmen. Wie Kinder ihre Burgen bauen oder die Sorgen und der Stress abfällt. Ja, an den Strand setze ich mich gerne. Hier in Flensburg ist es besonders schön, denn wenn man auf die Förde schaut sieht man oft Boote, die sich vom Wasser tragen lassen. Sie schaukeln manchmal hin und her und der Wind bestimmt das Tempo. Ein anderes Mal ist die See ganz ruhig und die Boote lassen sich treiben. Ja, an den Strand setze ich mich gerne.

Begriffskalender

1.Pausenzeichen

In der Schule leutet eine Glocke (o.ä.) zur Pause. Die Kinder wissen ganz genau, wann sie den Klassenraum verlassen dürfen und wann sie Zeit haben, um sich mit ihren Freunden zu unterhalten oder zu spielen. Für mich hat das Pausenzeichen einen pädagogischen Wert. Es stellt eine Abgrenzung von Unterricht und Pause da. Gleichzeitig ist es eine Regel, an die sich alle halten. Ertönt das Pausenzeichen ein zweites Mal, kehren alle zurück in das Klassenzimmer



2.Erleben ist die Zeit des Lebens

Erlebnisse, sind Erfahrungen und aus Erfahrngen wird gelernt. Sie prägen sich ausgezeichnet ein.


3.Lebenslust

Lebenslust bedeutet Spaß am Leben. Wenn man Spaß am Leben hat, fällt einem vieles leichter, man ist leistungsfähiger.


4.Ein Gedanke gestaltet sich

Etwas Abstraktes konkretisiert sich. Durch Überlegungen um einen Begriff herum, wird einem der Sinn oft viel deutlicher, man versteht Zusammenhänge usw.

Bearbeitet von Sarah, Chrissi und Kerstin.

Montag, 27. Juni 2005

Regeln zur Berechnung eines Dreickes (für 4.Klässler):

1.Teile das Rechteck in quadratische Kästchen
2. Zähle die Kästchen ab --> a x b = c
3. Einführen der Variablen g und h; g=gerade Strecke, h= hohe
Strecke
4. Schneidet ein Rechteck aus Papier aus und halbiert es durch
Faltung
5. Teilt das Rechteck in zwei Dreiecke
6. Erkenntnis,dass beide Dreiecke gleich groß sind
( Hälfte des Rechtecks, also halb so groß)
7. Rückschluss vom Dreieck auf das Rechteck
( 2x Dreieck ergibt wieder ein Rechteck)

Montag, 6. Juni 2005

20 Wörter, die ich (Chrissi) oft im Unialltag gebrauche:

1. Stundenplan
2. das sind keine Zettel sondern Arbeitsbögen!
3. Mensa
4. Internet
5. ewiges Suchen in der Bibliothek
6. Leistungsnachweis
7. Fahrrad fahren
8. früh aufstehen
9. 1.Semester raus
10. Treppen steigen
11. Laugenstange & Kakao
12. Referate halten
13. Leitzmann
14. Teilnamelisten
15. Asta
16. Unterrichtsvorbereitung
17. Kreuzgriff
18. ESP
19. Unisport
20. Organisation ist alles

Donnerstag, 2. Juni 2005

20 Lieblingswörter von Kerstin

1. Ostseelabor
2. "Ich studiere Biologie, Dänisch und Haushaltslehre"
3. "super"
4. freundlich und Autorität ausstrahlen
5. Fahrrad
6. Schule in Tinglev
7. Stille Impulse
8. Lehrerecho
9. Lehrerdemo
10.Unterrichtsverlaufsskizze
11.Leistungsnachweis
12.Laptop
13.Fragen an die Klasse zurück geben.
14.Det er so hyggeligt
15.Die eigenen 4 wände haben.
16.Alle Arbeitsbögen müssen gelocht sein
17.Mit Kindern und Jugendlichen arbeiten.
18.Selber neues lernen
19.Segeln
20.Ordner

Dienstag, 24. Mai 2005

Hirngerecht gestalten

Wandel eine Stunde nach diesem Verfahren um...
  • Bild Bild
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  • Wort Wort


  • Klasse: 2
    Thema der Stunde: Obst

    Unterrichtsverlauf:

    BB
    Lehrer bringt einen Beutel mit Obst darin mit und geht mit diesem in der Klasse herum, damit sich einige Schüler ein Obst herausnehmen.
    BW
    - die Schüler sollen das Obst welches sie in der Hand halten richtig benennen und mit Hilfe einiger Impulse auf den Sammelbegriff "Obst" kommen.
    - Schüler sollen die Bedeutung von Obst nennen (Vitamine: gesund, wichtig für Wachstum, Abwehrkräfte, etc.)
    WB
    - Lehrer zeigt den Schülern das Kerngehäuse eines Apfels und den Kern einer Pflaume. Die Schüler sollen überlegen welcher Kern zu welchem Obst passt und so in die Begriffe Kern- und Steinobst unterteilen.
    WW
    - Die Schüler sollen ihr neu gewonnenes Wissen mit Hilfe eines Arbeitsbogens festigen. Hierauf sollen sie neben Obstbilder die entsprechenden Namen schreiben und diese dann durch Pfeile mit den beiden eingekasteten Begriffen Steinobst oder Kernobst verbinden.

    Bild beschreiben-Frage für das Überleben

    philosophische-bilder41philosophische-bilder41 (jpg, 47 KB)

    Wir haben uns für das Bild entschieden, weil es so ausdrucksstark erschien. Begriffe wie: Ellenbogengesellschaft, rettende Hand, Unterdrückung, Gefahr kamen uns als erstes in den Sinn.
    Es scheint so, als ob das obere Kind einerseits seinen Ellenbogen auf den Rücken das kleinern, schwächeren Kindes stützt. Gleichzeitig scheint es, dass dieses Kind zugleich seine Hand schützend vor sein Gesicht hält.
    Der Titel erschien uns erst als fraglich, wir wussten nicht so recht, wie wir ihn einordnen sollten. Doch letztendlich ist es doch verständlich. Um zu Überleben muss man lernen sich durchzusetzen, deshalb dieses Unterdrücken und der Einsatz des Ellenbogens. Andererseits steht dem Kind auch eine helfende Hand zur Verfügung. Sie soll signalisieren, dass jeder einen Menschen braucht, der für einen da ist, den man vertrauen kann und der einem hilft, wenn man diese braucht.

    Sommersemester 2005

    Hirngerecht gestalten/ Geschichte der Philosophie und Pädagogik - unter dem Aspekt von Lehren und Lernen betrachtet

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    Imke-Hinrichsen - 25. Sep, 18:53
    Weblogs- Sprachrohr für...
    Nur zur Info: Am Sonnabend den 10. September 2005 habe...
    kerstin - 25. Sep, 15:44
    philosophische Betrachtung...
    Der Strand ist ein Ort, an dem man seinen Gedanken...
    kerstin - 11. Sep, 14:24

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    Online seit 7105 Tagen
    Zuletzt aktualisiert: 27. Jan, 21:26

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