philosophische Betrachtung des Strandes Solitüde
Der Strand ist ein Ort, an dem man seinen Gedanken nachhängen kann. Ich gehe gerne an den Strand. Ich lege mich dann oft auf ein Handtuch und lese ein Buch, das schon lange auf meinem Nachttisch liegt. Meist ist es nämlich so, das ich keine Zeit finde um es in der Wohnung zu lesen. Mhhh, stimmt eigentlich nicht ganz, wenn ich ehrlich bin. Zu Hause sind so viele andere Medien, die mich ablenken ein Buch zur Hand zu nehmen. Aber am Strand ist Ruhe. Das Rauschen des Meeres, das Auslaufen der Wellen auf dem weichen Sandstrand…das beruhigt. Manchmal kann man auch nur so daliegen und die Menschen um sich herum wahrnehmen. Wie Kinder ihre Burgen bauen oder die Sorgen und der Stress abfällt. Ja, an den Strand setze ich mich gerne. Hier in Flensburg ist es besonders schön, denn wenn man auf die Förde schaut sieht man oft Boote, die sich vom Wasser tragen lassen. Sie schaukeln manchmal hin und her und der Wind bestimmt das Tempo. Ein anderes Mal ist die See ganz ruhig und die Boote lassen sich treiben. Ja, an den Strand setze ich mich gerne.
kerstin - 5. Jul, 17:25
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