Gedaechtnistraining
Montag, 24. Januar 2005
Auf der Internetseite www.methode.de erhältst du viele nützliche Tipps und Anregungen.
Z.B. zu den Themen:
-Gedächtnistricks
-Körpersprache
-Intelligenz
kerstin - 24. Jan, 18:33
Unser Gehirn reagiert darauf, was wir essen und trinken. Sehr stark sogar. Es arbeitet deutlich besser, wenn es optimal versorgt wird. Gibt es Nahrungsmittel, die intelligenter machen? Macht es Sinn, wegen des Denkens auf die Ernährung zu achten? Macht es Sinn, spezielles "Brain Food" zu kaufen?
Dummenfang oder Stein der Weisen?
Der Begriff Brain Food hat einen schlechten Ruf bekommen. Das liegt daran, daß es findigen Geschäftemachern immer wieder gelingt, gutgläubig staunenden Menschen inhaltsleere Pillen, gewöhnlichen Honig oder gar Designerdrogen als Nahrung fürs Gehirn zu verkaufen. Zu horrenden Preisen versteht sich.
Diese Art von "Brain Food", kostspielige Wundermittel, können Sie sich getrost sparen. Aber die Tatsache bleibt natürlich: Das Gehirn reagiert auf die Ernährung.
Wirkt Brain Food?
Die geeignete Auswahl von Nahrungsmitteln kann unsere geistige Fitness und unser mentales Wohlbefinden massiv beeinflussen. Es lohnt sich natürlich, die Zusammenhänge zu kennen.
"Den sticht der Hafer", sagt man im Volksmund. Lebensmittel haben nicht nur Wirkungen auf die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit, sondern auch auf Stimmungen, Schlaf, Nervosität und auf die allgemeine Aktivität.
Ein Selbstversuch ist der sicherste und einfachste Weg, sich von der Wirksamkeit zu überzeugen: Probieren Sie es aus.
Manche Einflüsse der Ernährung auf das Denken kennt auch jeder aus Erfahrung: Schweres Abendessen, das Alpträume hervorruft oder Kohlenhydrate, die das 11-Uhr-Loch stopfen. Vitamine und Mineralstoffe schmieren den geistigen Motor.
Zielgenaues Essen zur Steigerung von geistigen und emotionalen Fähigkeiten funktioniert. Beachten Sie vor allem folgende 5 Punkte:
1. Bedarfsorientiert essen
Wenn Ihr Auto Diesel braucht, sollten Sie kein Super tanken. Auch der Mensch sollte sich nicht ernähren wie ein Waldarbeiter, wenn er den ganzen Tag nur vor dem Computer sitzt. Und umgekehrt.
So gibt es Nahrungsmittel wie Sahne, Eier oder Schokolade, die wir Schreibtischarbeiter sparsamer verbrauchen sollten. Kaltgepresste Öle, Obst und Gemüse oder Fisch helfen dagegen dem Gehirn, seine Leistung zu entfalten.
Unser Körper lagert Überschüsse an bestimmten Nährstoffen. So gibt es zum Beispiel sogenannte Eiweiß-Speicherkrankheiten. Insbesondere Fett wird sehr gut sichtbar abgelagert. Aber wußten Sie, daß der Körper einen Teil der Fettreserven im Gehirn anlegt? (Und dadurch die Gehirntätigkeit dämpft)
Wissen kann man nicht essen. Aber Lernfähigkeit. Denken Sie auch an Ihre Kinder.
2. Der stärkste Effekt liegt am Engpass
Unsere Ernährungsgewohnheiten neigen gelegentlich dazu, unbemerkte Engpässe entstehen zu lassen. Ein beträchtlicher Teil unseres Nahrungsangebots ist stark "veredelte" Nahrung, durch starke Düngung unnatürlich zusammengesetzt und durch viele Behandlungsschritte der Vitamine beraubt. Kommen ungünstige Ernährungsgewohnheiten dazu, entstehen punktuelle Defizite.
Ihre Betriebskantine beeinflusst die Denkfähigkeit Ihrer Mitarbeiter!
Vitamine können sich gegenseitig nicht ersetzen. Wenn nur ein Vitamin oder Mineralstoff zur Mangelware wird, sinkt die geistige Leistung, ohne daß man es selbst bemerkt. Das ist ähnlich wie beim Liebigschen Wachstumsgesetz (siehe Strategie). Wird der Engpass beseitigt, treten erstaunliche Leistungssteigerungen auf. Brain Food kann das leisten.
3. Zielgenau essen!
Besonders wichtig für das Gehirn ist z.B. Vitamin B1. Es ist stark vertreten in Bierhefe, Vollkornbrot, Hülsenfrüchten, Milch, Leber, Geflügel, Fisch ... Aber natürlich benötigen wir weitere Vitamine, Mineralstoffe etc. Die Liste der günstigen und weniger günstigen Nahrungsmittel wird auf diese Weise sehr lang.
Noch unübersichtlicher wird es allerdings, wenn wir genaue Ziele setzen. Es gibt regelrechte Gute-Laune-Snacks, Nahrungsmittel, die für Prüfungen geeignet sind oder für Verhandlungen, ein Date usw. Es ist sinnvoll, die wichtigsten Fakten kennenzulernen und regelmäßig anzuwenden.
Das ist Brain Food im positiven Sinne: Sich nicht alles madig machen zu lassen, was einem schmeckt. Aber sehr wohl zu wissen, welche Nahrungsmittel welche Folgen haben. Für die geistige Leistungskraft, für Ihre Stimmung und Ihr Wohlbefinden. Ohne Pillen, ohne Drogen, einfach nur durch sinnvoll gewählte Gerichte.
4. Auch kurzfristig denken
Viele Aspekte unserer Ernährung zielen auf langfristige und mittelfristige Effekte. Meist ist das auch gerechtfertigt. Man kann ohne Weiteres an einem Tag mehr und am anderen wieder weniger essen, wenn der Durchschnitt stimmt. Auch die Versorgung mit fettlöslichen Vitaminen oder Mineralstoffen muß nicht täglich gesichert sein, sondern im Mittel über Zeiträume verschiedener Länge.
Wenn es um die Wirkung für das Gehirn geht, ist häufig sehr kurzfristiges Denken angesagt: Was Sie jetzt essen, wirkt sich in den nächsten Stunden auf die geistige Leistungsfähigkeit aus. Deshalb ist es wichtig, genaue Fakten zu kennen.
5. Immer nur Brain Food?
Wir haben andererseits nicht nur ein Gehirn zu versorgen, sondern auch Leber, Herz, Milz und Muskeln und vieles andere. Wird es da nicht endlos kompliziert und am Ende ungesund, auf alles zu achten? Glücklicherweise nicht. Auch beim Brain Food bleibt Abwechslung die wichtigste Regel. Auch bei allen Diskussionen um gesunde Ernährung gehört ja dazu, daß es schmecken muß. Trotzdem: Die Fakten sollte man kennen und in sein Bewußtsein eingraben.
Nehmen Sie genug Flüssigkeit zu sich.
Das kann die geistige Leistungsfähigkeit erheblich beeinflussen!
Unsere täglichen Gewohnheiten sind schwer zu ändern. Helfen Sie da und dort nach:
Kaufen Sie möglichst große Trinkgläser. Dann nehmen Sie, ohne nachdenken zu müssen, mehr Flüssigkeit zu sich. Der Tipp gilt natürlich nicht für Ihre Weinkelche und Schnapsgläser ...
Wie wäre es damit, Freitags Fisch zu essen? In vielen Gegenden haben sich die religiösen Traditionen so gut erhalten, daß Sie zum Freitag das beste und frischeste Fischangebot finden. (Essen Sie Meeresfisch!)
Wo finden wir die Details?
Es gibt und gab natürlich eine Menge von Büchern, die uns strenge Diäten und regelrechte Designerdrogen aufschwatzen wollen. In wohltuendem Gegensatz dazu steht das hervorragend praxisorientierte Buch von Cornelia Andrea Lüthi aus Zürich: "Feed Your Brain".
kerstin - 24. Jan, 18:26
Woran denken Sie beim Jogging? Beim Schwimmen? Beim Wandern? Beim Radfahren?
Die Frage stellt sich nicht, wenn Sie in der Gruppe laufen und sich miteinander unterhalten. Wenn Sie aber alleine laufen, dann ist Jogging eine gute Gelegenheit zum Nachdenken. Vielleicht ist es Ihre einzige wirkliche Gelegenheit zum Nachdenken für den ganzen Tag ...
Wer sich an die "Spielregeln des Jogging" hält, langsam und im Sauerstoffüberschuss läuft, der ist während des Laufens geistig in Hochform. Andererseits ist der (Allein-)Jogger von gedanklichem Input isoliert, noch dazu wenn die Umgebung monoton ist oder er in der Dämmerung oder Dunkelheit läuft.
Wie denkt man beim Jogging?
Die Folge ist eine Art von Tagträumen. Was der Einzelne wirklich denkt, entzieht sich unserer Kenntnis. Der eine oder andere wird wohl an seinen Job denken, an einen Streit, an ein Vorhaben etc. Andere retten vielleicht im Traum die Welt, erleben Abenteurer mit dem anderen Geschlecht, verarbeiten den Gedankenmüll aus dem Fernsehen.
Wenn Sie loslaufen und dabei an eine anstehende Entscheidung denken, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, daß Sie die ganze Zeit bei diesem Themenkomplex bleiben und damit schließlich wieder nach Hause kommen. Die typische Folge der "gedanklichen Isolation" ist, dass sich Ihre Gedanken nur gegenseitig anstossen, dass Sie sich in einem "Gedankenkäfig" bewegen.
Wenn Sie alleine laufen, dann "verrennen" Sie sich leicht in einen Gedanken. Niemand widerspricht Ihnen. Sie machen keine Notizen und Sie können nichts nachschlagen. Schwierige Entscheidungen werden nicht wirklich abgewogen, sondern bleiben einseitig betrachtet. Es gibt also Denkprozesse, für die sich sportliche Betätigung wenig eignet.
Andererseits: Was soll´s? Warum soll es eigentlich wichtig sein, was wir beim Joggen denken?
Gesündere Gedanken!
Der wichtigste Grund ist wohl, dass der Erfolg des Joggens selbst von unseren Gedanken abhängt. Wenn Sie an den Streit mit Ihrem Partner denken, an Ihren mürrischen Chef oder an diesen blöden Fehler, den Sie gestern bei der Arbeit gemacht haben, dann steigt Ihr Puls unnötig, aber kräftig an. Sie lächeln nicht, sondern verkrampfen sich innerlich. Sie verlassen schnell den optimalen Laufzustand Ihres Körpers. Sie laufen nicht mehr für die Gesundheit, sondern dagegen.
Ihre Zeit optimal nutzen
Der zweite Grund, über das Denken beim Ausdauertraining nachzudenken, ist Ihre Zeit. Regelmäßige Läufer bringen im Laufe der Zeit zwei volle Lebensjahre mit Laufen zu. Es ist sinnvoll, diese riesige Zeitspanne optimal zu nutzen.
Warum sollten wir diese Zeit verschwenden für Gedanken an die Lieblings-Seifenoper im Fernsehen? Warum Zeit verschwenden für Fehlentscheidungen, die wir nun doch nicht mehr ändern können? Wozu Zeit verschwenden für den Streit mit Kollegen, was doch nur die Stimmung trübt und zu nichts führt?
Worüber wollen Sie nachdenken?
Fassen wir kurz zusammen, dann haben wir eine gute Gelegenheit zum Nachdenken, die wir aber stimmungsmäßig wenig belasten sollten und die sich nicht für jede Art von Nachdenken eignet.
Wofür eignet sich diese Zeit dann am besten?
Es sind erfahrungsgemäß vier Bereiche:
Das Visualisieren von Erfolgen und Zielen
Das Suchen nach Problemlösungen
Die Vorverarbeitung von Lernstoff in einer Art "Priming-Effekt"
bewusste Erholung
Erfolge visualisieren
Am ehesten zum "Tagträumen" passt das Thema "Erfolge visualisieren". Egal, ob Sie sich für Ihren Lebensabend ein Jagdschloss in den Karpaten vorstellen oder ob Sie einfach nur sich vorstellen, wie bis zum Abend der Aktenstapel auf Ihrem Schreibtisch halbiert werden wird: Eine lebhafte Vorstellung begünstigt das Erreichen Ihres Ziels.
Laufen ist ein guter Zeitpunkt, sich in lebhaften Bildern Erfolge vorzustellen, die man bis zum Abend, bis zum Wochenende oder bis zum Rentenalter erreichen möchte.
Wenn Sie erwarten können, daß Ihr Tag Ihnen Freude und Erfolg bringen wird, dann ist die Tagesplanung durchaus eine interessante Denkaufgabe für das morgentliche Jogging. Abendliches Jogging bereinigt Ihren Adrenalinspiegel. Dadurch kann der Rückblick auf die Erfolge des zurückliegenden Tages ebenfalls günstig sein.
Probleme lösen
Probleme brauchen Zeit, zu reifen. Viele Probleme löst man durch "darüber schlafen". Ein lockerer, spielerischer Umgang mit dem Problem steigert Ihre kreative Leistung. Rhythmische Bewegung macht noch dazu von sich aus kreativer, da ein bestimmtes "Kreativitätshormon" verstärkt ausgeschüttet wird.
So gesehen, ist es sinnvoll, sich mit einem ungelösten Problem während eines Ausdauertrainings auseinanderzusetzen. Emotional belastete Probleme eignen sich nicht.
Vorsicht! Nicht jede Umgebung und jede Sportart eignet sich zum träumerischen Nachdenken. Beim Laufen auf befahrenen Wegen oder beim Radfahren könnte es Sie Ihr Leben kosten! Sicherheit geht vor!
Vorverarbeitung
Wer abends einen Lernstoff einfach durchliest und dann morgens lernt, verdoppelt den Lerneffekt. Und wenn Sie ein Buch vor dem Lesen systematisch durchblättern, immer zwei Sekunden pro Seite, dann verbessern Sie beträchtlich Verstehen und Behalten des Inhalts.
Diese Effekte ähneln sich nur zum Teil. Es sind Vorbereitungen des Gehirns. Und derartige Vorbereitungen sind auch beim anstrengungslosen Tagträumen möglich. So könnte man z.B. vor dem Joggen kurz auf einen anstehenden Lernstoff oder ein neues Thema aus dem Arbeitsgebiet vorbereiten. Während des Joggens beschäftigt man sich spielerisch damit, versucht vielleicht, sich zunächst eine eigene Meinung oder Vorstellung zu bilden und so weiter.
Joggen ist deutlich gesünder, wenn Sie keine emotional belasteten Probleme wälzen und den geistigen Müll aus Fernsehen und Zeitung keine Chance geben. Wir müssen also unsere Gedanken ein wenig steuern. Aber natürlich wollen wir nicht jedesmal unsere Joggingrunde für Arbeit verwenden.
Dann hilft nur "Jogging wie im Bilderbuch". Sich an der Natur erfreuen, die Eisvögel am Bach, die Blumen am Wegrand und die Menschen im Park mit kindlicher Freude und Neugier wahrnehmen und betrachten.
Bewusste Erholung beim Joggen ist oft ausgesprochen schwierig. Das Interesse an der Natur ist deutlich geringer als die schwer auf Ihnen lastenden Probleme, die Sie für eine Stunde vergessen wollten.
Erholsamer kann Laufen sein durch gezielte Ablenkung wie "Schäfchen zählen" beim Einschlafen: Beobachten Sie gezielt. Zählen Sie Vögel oder Bäume, schätzen Sie das Alter aller Bäume, an denen Sie vorbeikommen, wieviele Eichen?, wieviele Buchen? ...
Laufen verbrennt Stresshormone. Wenn Sie also feststellen, dass Sie nach einer halben Stunde bessere Stimmung und die Sorgen verdrängt haben, dann drehen Sie doch einfach noch eine Runde...
Wenn Sie sich nicht gezielt mit bestimmten Gedanken befassen, kehren Sorgen sehr schnell ins Bewußsein zurück. Nützlich ist hier auch gezielte Vorsatzbildung: Jedesmal, wenn Sie während des Laufens an Ihre Sorgen denken, beobachten Sie Ihre Atmung, zählen die Jogger auf Ihrem Parkweg, genießen Sie bewusst die Sonnenstrahlen ... Wenn Sie es mit allen Tricks nicht schaffen sollten, "sorgenfrei" zu laufen, ist es sinnvoll, zu zweit zu laufen und sich zu unterhalten.
Beschließen Sie immer in dem Moment, in dem Sie Ihre Laufschuhe anziehen, worüber Sie heute nachdenken wollen.
Denken Sie also beim Sport nicht irgendetwas. Es könnte Ihren ganzen Erfolg zunichte machen. Versuchen Sie, angenehme Gedanken zu denken. Entscheiden Sie gezielt, was Sie denken wollen.
kerstin - 24. Jan, 18:20
Dienstag, 11. Januar 2005
Übersetzung
1. gramatiko: la adjektivo havas la finajon'', ekzemploj: bela,
granda, bona, varma:
1: Grammatik: Das Adjektiv hat eine bestimmte Endung.
Beispiel: Bela (schön), granda (groß), bona (gut), varma
(warm).
2. Gramatiko: en esperanto havas la substantivo en singularo la
finajon''. ekzemploj: teatro, floro, tago
2: Grammatik: Im Esperanto haben die Subjektive in der Einzahl
die gleiche Endung. Beispiel: Teatro (Theater), floro (Flora),
tago (Tag).
3. Bonan matenon! Bonan tagon! Bonan vesperon! Bonan nokton!
3: Guten Morgen! Guten Tag! Guten Abend! Gute Nacht!
Teksto
Flensburgo estas urbo.
Flensburgo estas urbo en la nordo de Germanujo.
Germanujo estas lando.
En Flensburgo ekzistas universitato.
Al la universitato studas studentoj kaj studentinoj.
En la vintrosemestro 2000/2001 ekzistas kurso en la lingvo Esperanto.
Tekst
Flensburg ist eine Stadt.
Flensburg ist eine Stadt und liegt im Norden Deutschlands.
Deutschland ist ein Land.
In Flensburg gibt es eine Universität.
An der Universität studieren Studenten und Studentinnen.
In dem Wintersemester 2000/2001 wurde ein Kurs in der Sprache Esperanto angeboten.
kerstin - 11. Jan, 10:00
Annika besucht Christina, da eine Freundin gesagt hat: "Ines jammerte kläglich letzten Monat, näh?" Offensichtlich plagten quälende, riesige Schuldgefühle tief und vielleicht war X-Chromosom ynkelig zerissen.
ynkelig kommt aus dem dänischen.
ynkelig = jämmerlich
kerstin - 11. Jan, 09:53
Donnerstag, 16. Dezember 2004
0 = Pinguin mit Pinguinei
1 = Pinguin
2 = Schwan
3 = Schmetterling
4 = Flamingo auf einem Bein
5 = Hase
6 = Schnecke rechts den Baum hoch
7 = Haifischflosse
8 =Biene
9 =Schnecke links den Baum hoch
kerstin - 16. Dez, 12:10
10= Teller und Besteck
20= Nessi
30= Schneemann ohne Kopf
40=Tisch und Stuhl
50=Frauenoberkörper vor einem Spiegel
60=?
70=Fahrrad ohne Vorderrad
80=Mädchen mit Schleife in den Harren
90=Mensch mit Kneifer
kerstin - 16. Dez, 12:09
A- Alphabet
B- Beitrag
C- Chance
D- Deuten
E- Erinnern
F- Fragen
G-Gedicht
H- Hirn
I- Informationen
J-Japanischunterricht
K- Können
L- Lernen
M- Merken
N- Nervensystem
O-Overheadprojektor
P-Probieren
Q-Quantitativ
R- Raten
S- Sehen
T- Training
U-Uebung
V-Vokabeln
W-Wiederholen
X-Xylophonunterricht
Y-Yndings fag
Z-Ziel
-Das Alphabet ist die Grundlage, um das Lesen zu erlernen.
-Leistet eien Beitrag zur Verbesserung der Bildungspolitik.
-Jeder sollte eine Chance auf Bildung haben.
-Richtiges Deuten lässt sich lernen.
-Wer sich erinnern kann, der vergisst nicht.
-Fragen fragen.
-Gedichte haben oft viel Poesie.
-Das Hirn hat erstaunliches zu leisten.
-Informationen über Politik erhältst du in der Zeitung.
-Herr Jing gibt Japanischunterricht.
-Können kommt von kann.
-Jeder Mensch kann lernen, wenn er es nur will.
-Das Merkvermögen wird durch spezielles Training gefördert.
-Durch das Nervensystem werden die Anweisungen des Gehirns weitergegeben und ausgeführt.
-Folien legt man auf den Overheadprojektor.
-Probieren geht über studieren.
-Quantitative und qualitative Leistungen sind positiv zu bewerten.
-Die Antwort zu wissen ist effektiver, als sie nur zu erraten.
-Etwas mit eigenen Augen zu sehen ist besser, als es nur erzählt zu bekommen.
-Ein tägliches Training verbessert dein Merkvermögen.
-Uebung macht den Meister.
-Vokabeln lernen ist die Grundlage, um eine neue Sprache zu erlernen.
-Ständiges wiederholen hilft, sich etwas zu merken.
-Für den Xylophonunterricht muss man Noten lesen können.
-Hvad er din yngings fag?
-Mit viel Wissen erreicht man schneller sein Ziel.
kerstin - 16. Dez, 12:07
Januar
Joghurt
Apfelsinen
Nüsse
Unterwäsche
Aprikosen
Rosen
Februar
Fisch
Eier
Brot
Rosinen
Usambaraveilchen
apfel
Rosinen
März
Milch
Ätherische Öle
Reis
Zucker
April
Abdeckstift
Pickelcreme
Rizinußöl
Ingwert
Lauch
Mai
Mais
Ananas
Ingwer
Juni
Joghurt
Unterwäsche
Naschi
Irische Butter
Juli
Jacke
Unterhemd
Lederweste
Internetanschluß
August
Augentropfen
Unhängetasche
Gehilfe
Unterhose
Schmalz
Thermohose
September
Stift
Erkältungssaft
Papier
Taschenrechner
Einbauschrank
Mappe
Bleistift
Einkaufstasche
Radiergummi
Oktober
Orangen
Katzenfutter
Tee
Oliven
Butter
Eier
Radischen
November
Nagelpfeile
Ofen
Vollmilch
Eßlöffel
Mixer
Becher
Eierbecher
Regale
Dezember
Disteln
Eiche
Zuckerrohr
Efeu
Magarithe
Blumenstrauß
Eberesche
Rosen
kerstin - 16. Dez, 12:05